Fortlaufend besser leben können:
Allen Inhalt sammeln, sortieren und dadurch bestätigt bekommen und so fortlaufend häufiger gute Entscheidungen treffen können und häufiger zu den Orten kommen, die mich interessieren, an denen ich etwas sehen und erleben kann, was mich beeindruckt.
Dazu gehören alle die Über-kategorien, denen diese untergeordnet ist.
Aber zu dem, was ich alleine gerne mache,
gehört zum Beispiel Informationen einzuordnen und mein potential zu erhöhen:
Also möglichst alle meiner Erfahrungen im Bewusstsein halten und einen Durschnitt aufrecht halten, welcher mich möglichst viele Probleme lösen lässt.
Und in diese Struktur neues Wissen einordnen.
Über die Philosophie des Universums, Mathematik, Physik und den daraus resultierenden Taten von Menschen und wie wir unser Leben dadurch mit der Theorie praktisch verbessen können.
Leben, weil der Anfang bereits gemacht wurde.
Bewegen, weil Bewegung bereits gestartet wurde.
Ich gehe davon aus, dass es sinnlos ist aufzuhören und etwas zu ändern - grundzustand/glück bereits erreicht und weiterführen.
Es zu ändern würde
Tue ich dem Universum einen Gefallen, wenn ich mir die Arbeit mache, zu essen?
Helfe ich dadurch oder schade ich?
Arbeite ich gegen den Prozess des Universums und muss mit dauerhafter Gegenwehr rechnen,
oder habe ich Rückenwind, und führe den Prozess aus, welcher für das restliche Universum auch sinnvoll ist,
und sorge dafür dass das pasiert, was logischer weise passieren soll.
Wieso sollte ich Materie, die bei bewegung Widerstand erfährten bewegen?
Kann sich Materie Widerstandslos bewegen?
Oder ist die Tendenz des Universums, dass Bewegung abnimmt?
Die Beobachtung des Universums deutet darauf hin, dass die Verklumpung von Materie zunimmt, sich alles aufeinander zubewegt, bis es auf einem Punkt ist, während der Abstand zwischen solchem, was nie in gravitativem Zusammenhang stand, zunimmt.
Also könnte eine Erwartung sein, dass das Klumpen schneller passiert, wenn wir aktiv sind und anderes bewegen, als ob wir mit einem höheren Funktionsfaktor bewegen können, als materielle Objekte.
-> Leben ist passiert und kann sich aufrecht halten, daher ist es sinnvoll es weiter zu führen.
-> Leben geht automatisch einem ende entgegen, daher ist es sinnvoll es zu beenden.
Macht es erst mit dem allgemein-anerkannten, der 1. Begründung, sinn, weil Leben automatisch passieren kann, wenn wir es getrennt sehen was wir für uns, und was wir für andere tun, und wir sozusagen ohne widerstand und aufwand flourieren können? und das, was wir anderen entgegenbringen kein aufwand wäre? Bzw dass selbst der Aufwand den wir für uns tun, kein Aufwand, sondern der realistische, energetisch sinnvollste Prozess wäre?
...Sinn ist, näher an die Antwort zu kommen, ob Leben ein sich selber-bezahlender, automatisch passierender Prozess ist, welcher mit vollständiger Logik geschieht, ist, dadurch dass man ihn immer leichter werden lässt.
Und es nicht ist, eine vollständige Entscheidung treffen zu können, welche Möglichkeiten ausschließt.
Wann jedoch wird er leichter. Wann ist es nicht ein Nein, dass zu einem Ja wird, sondern ein mehr Nein zu einem Weniger Nein, oder ein etwas Ja, zu viel Ja.
Ich dachte ja, man müsste nicht schlecht, bzw wenig gut gelaunt sein, und nach und nach mehr grund haben, gut gelaunt zu sein, sondern einen sinn erkennen können, quasi das direkte umwandeln können, wobei es keinen grund zum weniger gut gelaunt sein gibt.
Ich dachte wir können das anschauen, was wir anstreben, es im auge behalten, uns so verhalten als wären wir dort, sodass wir uns dadrauf zubewegen, alle schalter dahin umlegen, dass wir das tun können was am ende wartet und dauerhaft maximal gut gelaunt sein können.
Und irgendwie möchte ich auch noch daran festhalten, auch wenn vor allem Andi fest behauptet, dass dies falsch wäre, auch wenn ich nicht sicher behaupten kann, dass er nicht vielleicht meint, dass mein ZIel das falsche, nicht glücklichst machende sei.
Dann sollte sein Motiv zwar trotzdem kein stoppen oder obei 0 anfangen (evtl nicht mal rückgängig machen) , sondern korrigieren sein, um sicher zu gehen, dass alle ursachen einbezogen werden, die dazu geführt haben, dass man dort ist.
"An unexamined life is not worth living"
asymetrie beschreiben
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